Glück ist wie Sonne auf dem Pelz, wie Regentropfen auf den Tatzen und wie ein Freund, der deine Pfote hält. In diesem Tiger-und-Bär-Vorlesebuch gibt es ganz viele Geschichten von Freundschaft und Eifersucht (die meistens Quatsch ist), von Langeweile (merkt man nur, wenn einem langweilig ist), vom Geburtstag feiern (sollte man jeden Tag tun) und von der Schatzsuche (bei der man manchmal etwas viel Wertvolleres findet).
Pablo Paradiso
Pablo Paradiso, der kunterbunte Regenbogen-Papagei, möchte die Welt und ihre Bewohner entdecken. Er macht sich auf seine Reise und lernt dabei viel Neues und knüpft Freundschaft mit dem kleinen Vogel Fips. Am Anfang ist er etwas verunsichert, weil plötzlich alles so anders ist – auch er selbst. Doch mit Hilfe seiner neuen Freunde lernt er viel über Toleranz, Freundschaft und die Liebe zu sich selbst.
Mein Weihnachtswunsch für dich
Jedes Jahr an Weihnachten lesen Mia und ihre Familie einen Brief, den ihr Opa einst geschrieben hat. Darin wünscht er sich für Mia eine bessere Welt, in der wir Menschen alles dafür tun, die Natur, unsere Erde und das Wohl ihrer Bewohner zu bewahren.
Janosch – Als der Tiger einmal der Bär sein wollte
Tiger und Bär machen sich einen Spaß und tauschen ihre Rollen: Tiger muss jetzt kochen und den Haushalt machen und Bär geht mit den Freunden schwimmen und um die Wette rennen. Dumm nur, dass Tiger so schlecht kocht wie Bär schwimmt. Ob sie nicht doch besser wieder tauschen?
Nichts los im Wald
„Papa, was machen die Tiere, wenn wir schlafen?“ „Die machen nichts Besonderes.“ Nichts ist aber ganz schön viel. Während die Familie im Zelt schläft, schaukeln die Fledermäuse im BH, die Stachelschweine liefern sich aufregende Bürstenkämpfe und die Glühwürmchen feiern Party.
Interview mit Charles Rettinghaus
Charles Rettinghaus stellt sich vor
Wie der Elefant die Freiheit fand
Schon als kleiner Junge hat sich der Held des Buches gefragt, warum der riesige Zirkus-Elefant die Kette, mit der er festgebunden ist, nicht zerreißt und davonläuft. Da erklärt ihm ein weiser Mann, dass der Elefant, als er klein war, nicht die Kraft hatte, die Kette zu sprengen. Diese Erfahrung des Ohnmächtigseins vergisst er sein ganzes Leben lang nicht mehr. Dabei müsste der große Elefant sich nur ein einziges Mal trauen, an der Kette ziehen, und schon wäre er frei.
Komm in meine Arme
Papa Bär und Kleiner Bär beschließen an einem schönen Sommertag, ihre Nachbarn im Wald zu umarmen: den Biber, das Frettchen, die Hasen, den Wolf, den Elch, die Anakonda, die Raupe, den Dachs, den Storch, den Fuchs, die Frischlinge und den Hirsch und die Hirschkuh. Am Ende des Tages bemerkt der Kleine Bär, dass sie jemanden vergessen haben: Sie haben sich selbst noch nicht umarmt! Und das holen sie ganz schnell nach.