Zum Basteln braucht ihr: Buntes Papier Stifte Schere Strandbär mag Lilou und Lilou mag Strandbär. Eine wunderbare Freundschaft beginnt und kleine und große Abenteuer machen die beiden glücklich. Als der Herbst kommt und Lilou in...

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Heute haben Lieselotte und der Briefträger besonders viele Pakete an ihre Nachbarn zu verteilen. Auch die Bäuerin hat neue Einmachgläser für ihre Erdbeermarmelade bestellt und wartet schon auf das Paket. Aber ausgerechnet dieses Paket scheint verlorengegangen zu sein. Lieselotte muss es unbedingt finden! Eilig sucht sie noch einmal die ganze Strecke ab. Doch niemand hat das Paket gesehen. Lieselotte gibt nicht auf und hat eine rettende Idee!
Während wir Menschen nachts schlafen, werden viele Tiere erst so richtig wach. Sie gehen auf Nahrungssuche, tanzen als helle Punkte im Garten oder beginnen ein großes Konzert. In diesem lustig gereimten Sachbilderbuch verfolgen Kinder 15 einheimische, nachtaktive Tiere wie Hamster, Igel, Maus, Eule, Frosch, Glühwürmchen, Fledermaus oder Dachs auf ihrem Streifzug durch die Nacht und lernen auf ganz poetische Weise etwas über das Verhalten der Tiere zu nachtschlafender Zeit.
Was uns als Familie verbindet, ist nicht unsere Abstammung, sondern die Freude, die wir miteinander teilen, und die Liebe, die wir füreinander empfinden. Es sind unsere Herzen, die uns zu Eltern und Kindern machen.
Zum Basteln braucht ihr: Buntes Papier Stifte Schere Es gibt Tage, da möchte man laut lachen und jauchzen vor Glück, an anderen ist einem zum Schreien und Toben zumute, dann wieder braucht man Trost und Nähe. Gar nicht so einfach,...
In einem fernen Land hängt das Faultier an seinem Baum. Denn es verlässt seinen Baum niemals, auch dann nicht, wenn der Baum gefällt wird. Nicht mal dann, als der Baum zum Stuhl geworden ist und von Pauls Familie gekauft wird. Nichts zu machen, dieser Stuhl wird nur mit Faultier geliefert. Dann kommt es eben mit. Nur Paul ahnt, dass das Faultier dringend zurück nach Hause möchte. Eine abenteuerliche Reise, mit viel Gefühl geschrieben und meisterhaft ins Bild gesetzt.
Was ist das für ein Wesen, das da einsam und allein am Waldrand lebt? Während die Eule sich ganz sicher ist, dass es fürchterlich sein muss, fragen sich die anderen Tiere im Wald, ob das wirklich stimmt. Bis das Hummeling eines Tages herauskommt …
Die Kuh Lieselotte ist eigentlich ganz friedlich. Nur auf den Postboten hat sie es irgendwie abgesehen … Nichts liebt sie mehr, als ihm aufzulauern und ihn zu erschrecken. Der arme Kerl hat schon Albträume. Auch die Bäuerin ist wütend. Denn jedes Paket, das sie bekommt, ist beschädigt, weil der Postbote es vor lauter Schreck immer fallen lässt. So geht das nicht weiter. Da hat der Postbote eine Idee …
Coco der Papagei kennt den Dschungel wie kein anderer. Umso größer ist seine Verblüffung, als er Fernando entdeckt: Etwas so Rosarotes, Rundbäuchiges und Rätselhaftes hat er noch nie gesehen. Als Fernando auch noch gesteht, dass nicht einmal er selber weiß, was er ist, gibt es nur noch eins: Die beiden müssen dem Rätsel auf den Grund gehen. Ist Fernando etwa ein Krokodil? Immerhin kann er gut schwimmen. Oder eine Schlange, da er auch ein gekringeltes Ende hat? Die Suche nach Fernandos Identität endet zwar mit einem Erfolg aber auch mit einer lustigen Überraschung.
Es ist gar nicht so schlecht, zu zweit zu sein… Geschwister streiten sich nun mal – so auch diese beiden: Sie muss immer alles bestimmen. Er macht alles kaputt. Auf der anderen Seite baut sie die höchsten Türme. Und er erfindet die besten Geschichten. Und am Ende des Tages merken beide, dass es eigentlich ganz toll ist, einen Bruder oder eine Schwester zu haben.
Hase geht segeln. Aber wo bleibt der Wind? Einfach mal kräftig ins Segel pusten. Und ein bisschen mit dem Buch hin und her wackeln, damit es Wellen gibt. Juhu! Es könnte ruhig noch mehr schaukeln. – Huch, das war wohl zu viel. Hilfe! Hase über Bord!
Als der kleine Fuchs im Wald einen Stock … Verzeihung … ein Schwert findet, kann er es kaum erwarten, sich nach ritterlicher Manier in ein großes Abenteuer zu stürzen. Aber das ist gar nicht so einfach. Statt Drachen zu vertreiben, soll er im Garten helfen, statt Räuber zu fangen, den Keksteig rühren und statt Prinzessinnen zu beschützen, Spielzeug unterm Bett hervorholen. So hatte sich der kleine Fuchs sein Leben als Ritter nun wirklich nicht vorgestellt. Doch was war das? Ruft da nicht jemand laut um Hilfe …?