Im Dschungel steigt eine Party! Alle Tiere freuen sich riesig – nur Jim nicht. Jim hat nämlich einfach keinen Bock zu tanzen! Seine Freunde wollen nichts davon hören. „Jeder kann tanzen“, behauptet Hyäne, und die Eidechsen erklären: „Du musst den Rhythmus fühlen!“ Doch es hilft alles nichts – für Jim ist Tanzen einfach „das Schrecklichste auf der Welt!“ Was nun?
Das kleine Walhorn
Nori kam im Meer zur Welt und ist fest davon überzeugt, ein Narwal zu sein. Zwar kann er bei Weitem nicht so gut schwimmen wie die anderen Narwale und sein Stoßzahn ist viel kürzer, doch weder ihm noch seiner Familie scheint es etwas auszumachen, dass er anders ist. Als eine starke Strömung ihn weit von zu Hause an die Wasseroberfläche spült, begegnet Nori geheimnisvollen Wesen mit einem Horn, die ihm auf wundersame Weise ähnlich sehen …
Die fürchterlichen Fünf
Eine gruselige Mannschaft trifft sich da im Schatten einer alten Brücke: Es sind die fürchterlichen Fünf! Was sie zusammenführt sind jedoch keine finsteren Pläne; sie sind untröstlich, weil keiner sie mag. Das wollen sie ändern – und schmieden einen Plan.
Emma staunt
Emma, die kleine Schnecke zuckelt durch Wald, Wiesen und Felder. Sie trifft superstarke Ameisen, zaubernde Raupen und viele andere Tiere. Jedes hat besondere Stärken. Emma staunt und entdeckt – auch sie ist einzigartig.
Mein Andersopa
Opa ist Neles bester Freund. Opa hat immer Zeit für Nele und gibt auf sie acht. Er ist ein feiner Herr mit weißem Hemd und Sakko, der stets den Hut hebt und freundlich grüßt. Mit Nele geht er gern spazieren und angeln, oder sie backen Kuchen und besuchen Oma auf dem Friedhof. Bis zu dem Tag, als Nele Opa unrasiert im Schlafanzug antrifft. Am helllichten Nachmittag! – Opa vergisst jetzt oft etwas, sogar Neles Namen. Und den Nachbarn streckt er manchmal die Zunge raus. Kann man denn da gar nichts machen? Ganz bestimmt, meint Nele! Auf jeden Fall will sie gleich morgen lernen, Krawattenknoten zu binden und Opa zu rasieren. Backen und auf ihren Andersopa aufpassen kann sie nämlich schon!
Das kleine Nein-Schwein
NEIN! Ferkel mag nicht aufstehen! Im Bett ist es kuschelig und warm. So fängt alles an. Denn Ferkel soll aufstehen. Sagt jedenfalls Mama. Und sich anziehen. Und seinen Frühstücksbrei essen. Und die Zähne putzen. Aber Ferkel mag nicht, ganz und gar nicht. Nein! Nein! Nein! Da kann Mama sagen, was sie will, und schimpfen, so viel sie will. Aber Mama sagt gar nichts mehr, sondern packt Ferkel einfach so aufs Rad. Ohne Jacke und Gummistiefel. Viel zu spät kommen sie beim Kindergarten an. Und dann ist Mama weg, ganz schnell. Ferkel knurrt der Magen, und kalt ist ihm auch. Ein ganz doofer Nein-Tag ist das! Ob Mama bald kommt? Ja, da ist sie und schließt Ferkel endlich in ihre Arme!
Juhu, Letzter!
Immer gewinnen dieselben Tiere – das ist so langweilig, dass das Publikum einnickt und von den Rängen purzelt. Als auch der Elefant purzelt, ist klar, dass sich etwas ändern muss! Da hat die Zwergmaus eine Idee: Ab jetzt sollen diejenigen die Sieger sein, die als Letzte ins Ziel gehen, das geringste Gewicht stemmen und am wenigsten weit springen können. Ganz schön tricky! Aber alle Tiere wollen es versuchen (bis auf die üblichen Sieger natürlich). Es entspinnt sich eine haarsträubend schräge Olympiade der neuen Art.
Der verlorene Stern
Der Stern Esmeralda ist verschwunden. Ihre beiden besten Freunde Schnuppe und Blinker begeben sich zusammen mit Herrn Vollmond, Frau Sonnenschein und Herrn Himmelzelt auf die Suche nach ihr. Ist Esmeralda vielleicht schon von den Schwarzen Löchern entführt worden oder werden ihre Freunde sie finden?
Vladimir die Fledermaus
Bei uns im Haus, da lebt ne Maus, die sieht irgendwie ganz anders aus. Die hat zwei spitze Zähne und Flügel unterm Arm. Damit kann sie fliegen und die halten sie auch warm. Sie ist ein Fledermausvampir…!
Hände unter Wasser
… und im Handumdrehen sind die Flossen richtig blank, erst Aussen, dann Innen und dann jeden Finger einzeln, Handgelenke, Fingerspitzen, Seif sie ein die Keimzellen. Sauber, sauber, gut gemacht…
Wie der kleine Fuchs die Liebe entdeckt
Liebe muss schön sein, seufzt der kleine Fuchs erwartungsvoll. Sie macht dumm, lacht der freche Dachs. Sie kann wehtun, meint Frau Dachs. Der kleine Fuchs ist verwirrt. Ist Liebe womöglich gar nicht so toll? Doch dann, als er eigentlich gar nicht mehr damit rechnet, entdeckt er sie selbst.
Das kleine Wutmonster
Egal, ob Marvins Schwester Lara seine Schokoladekekse stibitzt oder sein rotes T-Shirt ausgerechnet dann in der Wäsche ist, wenn er es anziehen möchte – immer ist das kleine Wutmonster rechtzeitig zur Stelle! Marvin mag das gar nicht, dann ärgert er sich nämlich und wird so richtig wütend! Aber wie soll er das Wutmonster nur wieder loswerden?