Emotionen
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Das große Buch der allergrößten Schätze

Das große Buch der allergrößten Schätze

Was uns glücklich macht sind die allergrößten Schätze unseres Lebens. Egal ob Freunde, die Familie, Tiere, Erinnerungen, Träume, Gesundheit oder entspannte Momente – es sind die kleinen und auch größeren Besonderheiten, die Kinder zum Lachen bringen, sie glücklich machen. Jede Seite dieses inspirierenden Buches erzählt die Geschichte eines Kindes, individuell und doch nachvollziehbar. Kinder können sich hier wiederfinden und werden ermutigt, die Schätze ihres eigenen Lebens zu entdecken.

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Jim ist mies drauf

Jim ist mies drauf

Jim ist mies drauf: Die Sonne scheint zu hell, der Himmel strahlt zu blau und die Bananen schmecken zu süß! „Vielleicht hast du schlechte Laune“, vermutet sein Freund Nick. Doch Jim ist sich sicher: „Ich hab KEINE schlechte Laune!“ Als seine Freunde versuchen ihn aufzumuntern – „Hüpf auf und ab!“, „Tanze!“ oder „Mach ein Nickerchen!“ – stürmt er wütend davon. Nichts scheint zu helfen. Kann es also sein, dass er einfach mal einen schlechten Tag hat?

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Langweilst du dich, Minimia?

Langweilst du dich, Minimia?

Nach der Schule hat Minimia immer viel vor: Sie trifft sich mit ihren Freunden, geht zum Hockey-Training und in die Bücherei. Sie nimmt an einem Malkurs teil, besucht ihre Oma und geht wandern. Doch manchmal, besonders an Sonntagen, da gibt es einfach nichts zu tun. Doch Mia wäre nicht Mia, wenn sie nicht erfinderisch wäre – und so macht sie sich auf und sucht nach einem Mittel gegen akute Langeweile.

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Es tut mir echt leid! Tobias Schmu

Es tut mir echt leid! Tobias Schmu

Tobias Schmu ist kein böses Kind, aber er ist impulsiv und spielt lustige, oft aber eben auch nicht so lustige Streiche, unter denen nicht nur seine Eltern und Schwestern leiden, sondern sogar seine Tante, seine Uroma und die Hauskatze. Sein Vater hält ihn immer wieder dazu an, sich schriftlich bei den Leidtragenden zu entschuldigen – was ihm nicht so ganz leichtfällt. Und so können wir Tobias’ Streiche und Unaufmerksamkeiten in seinen ziemlich lustigen Entschuldigungsbriefen verfolgen. Einer handelt vom Ballettabend seiner Schwester, wo Tobias Schmu solch ein Chaos angerichtet hat, dass er nun wirklich ein schlechtes Gewissen hat. In seinem letzten, reumütigen Brief entschuldigt sich Tobias und schreibt traurig, dass sein Vater sich wahrscheinlich wünscht, er wäre nie geboren worden. Aber da ist er auf dem Holzweg …

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Jim hat keinen Bock

Jim hat keinen Bock

Im Dschungel steigt eine Party! Alle Tiere freuen sich riesig – nur Jim nicht. Jim hat nämlich einfach keinen Bock zu tanzen! Seine Freunde wollen nichts davon hören. „Jeder kann tanzen“, behauptet Hyäne, und die Eidechsen erklären: „Du musst den Rhythmus fühlen!“ Doch es hilft alles nichts – für Jim ist Tanzen einfach „das Schrecklichste auf der Welt!“ Was nun?

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Das Glück ist ein Vogel

Das Glück ist ein Vogel

Elli ist furchtbar neugierig und stellt liebend gerne Fragen. Warum fällt der Mond nicht vom Himmel? Warum schläft mein Fuß ein, wenn ich doch wach bin? Und was ist eigentlich Glück? »Das Glück ist ein flüchtiger Vogel«, erfährt Elli von ihrer Oma, doch damit gibt sie sich nicht zufrieden. Sie will das Geheimnis des Glücks ergründen und erfährt dabei, dass Glück für jeden etwas anderes bedeutet.

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Glück gesucht!

Glück gesucht!

Zeigst du mir den Weg zum Glück?, fragt der kleine Fuchs die Tiere im Wald. Aber sie können ihm nicht helfen, denn der kleine Fuchs sucht ein besonderes Glück: das für seine Mama! Und das ist ziemlich gut versteckt …

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Keine Angst, kleiner Prinz

Keine Angst, kleiner Prinz

Weil er ja irgendwann selbst König werden wird, bekommt der kleine Prinz schon mal ein eigenes Schloss von seinem Vater. So recht Lust, da drin zu wohnen, hat er aber nicht. Es könnte ja ein Drache kommen! »So ein großer Prinz wie du redet doch nicht so einen Unsinn!«, meint der Vater da und schickt ihn zum Übernachten gleich in seinen neuen Turm, »Träum was Schönes!«. Aber der kleine Prinz kann nicht schlafen. Als er ein Geräusch hört, steht tatsächlich ein Drache da und kramt in den Schränken! Wie wird er den Eindringling vertreiben? Und was wird sein Vater sagen?

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Amelie und der Fisch

Amelie und der Fisch

Amelie ist zum ersten Mal in ihrem Leben am Meer. Sie hat Angst vor so viel Wasser und geht vorsichtig nur ein Stückchen hinein. Da kommt ein kleiner Fisch, der mit ihr spielt. Am Abend schwimmt er wieder ins offene Meer hinaus. So geht das mehrere Tage. Amelie möchte den Fisch immer bei sich haben und ihn mit nach Hause nehmen. Darum fängt sie ihn ein und steckt ihn in ein großes Glas. Aber der Fisch ist unglücklich, und Amelie hat ein schlechtes Gewissen. Sie weiß ja, dass der Fisch aus freien Stücken zu ihr gekommen ist und dass sie ihn nicht festhalten kann. Also lässt sie ihn wieder frei. Am nächsten Morgen wartet Amelie auf ihren Freund, aber der kommt nicht. Sie ist traurig und sagt dem Meer, dass ihr leid tut, was sie getan hat. Da taucht der Fisch auf und Amelie ist überglücklich. Sie hat verstanden, dass jedes Lebewesen frei ist und dass Zuneigung erstickt, wenn man sie erzwingen will.

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Ein Lächeln für dich

Ein Lächeln für dich

Dieses Buch zeigt, was ein Lächeln alles bewirken kann! Der kleine Noah freut sich riesig auf den Nachmittag: Sein bester Freund kommt zu Besuch! Schon morgens im Bus kann er seine gute Laune nicht verbergen. Als er die grimmige Frau auf dem Sitzplatz gegenüber anlächelt, ist ihre schlechte Laune plötzlich wie weggeblasen. Eine Kettenreaktion kommt in Gang: Die Freude wird vom einen zum anderen weitergereicht. Und am Nachmittag kehrt sie sogar zu Noah zurück!

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Das kleine Nein-Schwein

Das kleine Nein-Schwein

NEIN! Ferkel mag nicht aufstehen! Im Bett ist es kuschelig und warm. So fängt alles an. Denn Ferkel soll aufstehen. Sagt jedenfalls Mama. Und sich anziehen. Und seinen Frühstücksbrei essen. Und die Zähne putzen. Aber Ferkel mag nicht, ganz und gar nicht. Nein! Nein! Nein! Da kann Mama sagen, was sie will, und schimpfen, so viel sie will. Aber Mama sagt gar nichts mehr, sondern packt Ferkel einfach so aufs Rad. Ohne Jacke und Gummistiefel. Viel zu spät kommen sie beim Kindergarten an. Und dann ist Mama weg, ganz schnell. Ferkel knurrt der Magen, und kalt ist ihm auch. Ein ganz doofer Nein-Tag ist das! Ob Mama bald kommt? Ja, da ist sie und schließt Ferkel endlich in ihre Arme!

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