Weil er ja irgendwann selbst König werden wird, bekommt der kleine Prinz schon mal ein eigenes Schloss von seinem Vater. So recht Lust, da drin zu wohnen, hat er aber nicht. Es könnte ja ein Drache kommen! »So ein großer Prinz wie du redet doch nicht so einen Unsinn!«, meint der Vater da und schickt ihn zum Übernachten gleich in seinen neuen Turm, »Träum was Schönes!«. Aber der kleine Prinz kann nicht schlafen. Als er ein Geräusch hört, steht tatsächlich ein Drache da und kramt in den Schränken! Wie wird er den Eindringling vertreiben? Und was wird sein Vater sagen?
Amelie und der Fisch
Amelie ist zum ersten Mal in ihrem Leben am Meer. Sie hat Angst vor so viel Wasser und geht vorsichtig nur ein Stückchen hinein. Da kommt ein kleiner Fisch, der mit ihr spielt. Am Abend schwimmt er wieder ins offene Meer hinaus. So geht das mehrere Tage. Amelie möchte den Fisch immer bei sich haben und ihn mit nach Hause nehmen. Darum fängt sie ihn ein und steckt ihn in ein großes Glas. Aber der Fisch ist unglücklich, und Amelie hat ein schlechtes Gewissen. Sie weiß ja, dass der Fisch aus freien Stücken zu ihr gekommen ist und dass sie ihn nicht festhalten kann. Also lässt sie ihn wieder frei. Am nächsten Morgen wartet Amelie auf ihren Freund, aber der kommt nicht. Sie ist traurig und sagt dem Meer, dass ihr leid tut, was sie getan hat. Da taucht der Fisch auf und Amelie ist überglücklich. Sie hat verstanden, dass jedes Lebewesen frei ist und dass Zuneigung erstickt, wenn man sie erzwingen will.
Ein Lächeln für dich
Dieses Buch zeigt, was ein Lächeln alles bewirken kann! Der kleine Noah freut sich riesig auf den Nachmittag: Sein bester Freund kommt zu Besuch! Schon morgens im Bus kann er seine gute Laune nicht verbergen. Als er die grimmige Frau auf dem Sitzplatz gegenüber anlächelt, ist ihre schlechte Laune plötzlich wie weggeblasen. Eine Kettenreaktion kommt in Gang: Die Freude wird vom einen zum anderen weitergereicht. Und am Nachmittag kehrt sie sogar zu Noah zurück!
Jim hat keinen Bock
Im Dschungel steigt eine Party! Alle Tiere freuen sich riesig – nur Jim nicht. Jim hat nämlich einfach keinen Bock zu tanzen! Seine Freunde wollen nichts davon hören. „Jeder kann tanzen“, behauptet Hyäne, und die Eidechsen erklären: „Du musst den Rhythmus fühlen!“ Doch es hilft alles nichts – für Jim ist Tanzen einfach „das Schrecklichste auf der Welt!“ Was nun?
Das kleine Nein-Schwein
NEIN! Ferkel mag nicht aufstehen! Im Bett ist es kuschelig und warm. So fängt alles an. Denn Ferkel soll aufstehen. Sagt jedenfalls Mama. Und sich anziehen. Und seinen Frühstücksbrei essen. Und die Zähne putzen. Aber Ferkel mag nicht, ganz und gar nicht. Nein! Nein! Nein! Da kann Mama sagen, was sie will, und schimpfen, so viel sie will. Aber Mama sagt gar nichts mehr, sondern packt Ferkel einfach so aufs Rad. Ohne Jacke und Gummistiefel. Viel zu spät kommen sie beim Kindergarten an. Und dann ist Mama weg, ganz schnell. Ferkel knurrt der Magen, und kalt ist ihm auch. Ein ganz doofer Nein-Tag ist das! Ob Mama bald kommt? Ja, da ist sie und schließt Ferkel endlich in ihre Arme!
Das kleine Wutmonster
Egal, ob Marvins Schwester Lara seine Schokoladekekse stibitzt oder sein rotes T-Shirt ausgerechnet dann in der Wäsche ist, wenn er es anziehen möchte – immer ist das kleine Wutmonster rechtzeitig zur Stelle! Marvin mag das gar nicht, dann ärgert er sich nämlich und wird so richtig wütend! Aber wie soll er das Wutmonster nur wieder loswerden?
Liebe im Bauch
Mein Bauch ist voller Liebe, weil ich so glücklich bin, denkt sich das Mäusekind morgens nach dem Aufstehen. Doch plötzlich ist alles anders. Das Bauwerk der besten Freundin wird umgeschubst, der Freund, mit dem gerade noch friedlich gespielt wurde, wird plötzlich unfreiwillig gejagt. Das Mäusekind hat Wut im Bauch und weiß nicht so recht wieso und weshalb. Doch keine Sorge – durch die liebevolle Begleitung aus der schwierigen Phase findet sich im Bauch des kleinen Mäusekindes schon bald wieder Liebe statt Wut.
W..w..wer hat schon Angst im Dunkeln!
Mutig sein ist manchmal ganz schön schwer. Besonders nachts, wenn es überall knarrt und raschelt und man sich am liebsten unter die Decke verkriechen will. Auch Ente, das kleine Schweinchen und Tinchen, die Haselmaus, fürchten sich. Doch gemeinsam mit ihren Freunden gehen sie den Geheimnissen der Nacht auf den Grund – und entdecken so manch verblüffende Überraschung. Bald ist die Dunkelheit nur noch halb so unheimlich.
Fünf Angstbären und ein unheimlicher Gast
Mutig sein ist manchmal ganz schön schwer. Besonders nachts, wenn es überall knarrt und raschelt und man sich am liebsten unter die Decke verkriechen will. Auch Ente, das kleine Schweinchen und Tinchen, die Haselmaus, fürchten sich. Doch gemeinsam mit ihren Freunden gehen sie den Geheimnissen der Nacht auf den Grund – und entdecken so manch verblüffende Überraschung. Bald ist die Dunkelheit nur noch halb so unheimlich.
Wir sind die schrecken aller Monster
Mutig sein ist manchmal ganz schön schwer. Besonders nachts, wenn es überall knarrt und raschelt und man sich am liebsten unter die Decke verkriechen will. Auch Ente, das kleine Schweinchen und Tinchen, die Haselmaus, fürchten sich. Doch gemeinsam mit ihren Freunden gehen sie den Geheimnissen der Nacht auf den Grund – und entdecken so manch verblüffende Überraschung. Bald ist die Dunkelheit nur noch halb so unheimlich.
Welche Farbe hat ein Kuss?
Minimia malt am liebsten in allen Farben des Regenbogens: rote Marienkäfer, strahlend blauen Himmel, leckere gelbe Bananen… Doch einen Kuss hat sie noch nie gemalt. Welche Farbe soll sie nur nehmen? Rot wie Spaghettisoße? Aber rot wird man doch auch vor Wut. Vielleicht blau wie das Meer? Grün wie ein Krokodil? Schwarz? Weiß?
Ein Kuss für Papa Igel
Papa Igel kann dem trotzigen kleinen Igel aber auch gar nichts recht machen! Ob er ihn in den Arm nimmt, ob er ihm eine schöne Blume mitbringt, ein lustiges Spiel mit ihm spielt oder ihm ein Lied vorsingt – immer ist dem kleinen Igel alles zu kratzig. Bis Papa Igel eines Tages sehr traurig wird. Da gibt der kleine Igel Papa Igel einen Kuss auf die Schnauze – und die ist überhaupt nicht kratzig!